Udo Rehmann stellt sich vor

Moin! Ich bin Udo Rehmann und seit dem 01.03.2015 Leiter des Dienstbereichs Kinder und Jugend im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.. Was für ein Zungenbrecher! Ihr könnt mich aber einfach Udo nennen. Was ich auch noch akzeptieren würde, wäre König, muss aber nicht sein.

Ich bin 38 Jahre alt, im Oktober mit der wunderbarsten Frau, die es für mich gibt, 17 Jahre verheiratet und habe mit meiner Tochter Wiebke (12) am Piano und meinem Sohn Torben (9) am Schlagzeug schon fast die nächste BUJU Band zusammen. Denn ich spiele gerne Gitarre, sowohl akustisch als auch dreckig, schmutzig, verzerrt. Die Betonung liegt auf gerne. Ob ich gut spiele, ist mir mittlerweile egal!

Man sieht es mir nicht an, aber ich bin extrem sportlich. OK, dass war nicht ganz die Wahrheit. Aber ich finde schon, dass es Gründe gibt, warum ich nicht immer als letzter ins Team gewählt werden sollte. Nach meiner letzten Vorstellung in meiner ehemaligen Gemeinde, in der ich leichtsinnigerweise einmal gesagt habe, dass ich gerne Inliner fahre, verzichte ich dennoch darauf, mich sportlich festzulegen. Wofür ich aber immer zu haben bin, ist, einen Ball mit einem Stock zu schlagen. Klingt primitiv, ist aber ein Breitensport (in vielen anderen Ländern) und nennt sich Baseball. Das habe ich neun Jahre lang im Verein gespielt und es ist bis heute eine Leidenschaft geblieben, der ich aber eher über moderne Medien visuell nachgehe. Also, sportlich ja, konditionell völlig unterentwickelt. Was wohl daran liegt, dass ich besonders gerne esse. Das sieht man mir übrigens an. Sehr gerne übrigens Pommes Currywurst. So, jetzt bin ich bei einigen unten durch und andere habe ich gewonnen.

Ich freue mich darauf, euch alle kennenzulernen, die engagierten, motivierten, verrückten, ehren- und hauptamtlichen Ideengeber, Spaßversteher, Wegbegleiter und Ermöglicher der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den Ortsgemeinden und im GJW. Ohne euch kann und will ich auch gar nichts tun. Ich habe Lust, die Zukunft mit euch zu träumen und viele Träume real werden zu lassen. Mit ganz viel Mut. Mich hat ein Satz von Jean Cocteau motiviert, diese schöne, aber auch herausfordernde Stelle als GJW-Leiter anzunehmen, und ich wünsche mir, dass wir so gemeinsam unterwegs sein können: „Ich wusste nicht, dass es unmöglich war, also habe ich es gemacht!“

In diesem Sinne, bis wir uns sehen und kennenlernen, Gott mit Euch!