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Unsere Keynote-Sprecherin für MLI 2023

Vorschaubild Dominique van Werkhoven

Hi, ich bin Dominique – ein UK/ London girl, das zusammen mit ihrer kleinen holländischen Familie in Österreich lebt – mein Mann Gideon und drei kleine Jungs, die mich ‚Mama‘ nennen. :)
 
Schon seit ich klein war, liebe ich Wörter – mein allererstes Wort war ‚Buch'. :D
Und es begeistert mich, wenn ich mit Menschen über den ‚Gott, der uns sieht‘ sprechen und mich darüber austauschen kann, was das für unsere Identität und unseren Wert bedeutet!

(Ich bin fast genauso leidenschaftlich begeistert, wenn ich über das großartige Musical ‚Der König der Löwen‘ sprechen kann – wenn es euch genauso geht, dann müsst ihr mich auf jeden Fall darauf ansprechen!)

Gideon und ich haben uns bei einer internationalen Jugendkonferenz 2009 in Deutschland kennengelernt und sind seitdem gemeinsam in der Jugendarbeit unterwegs! Es ist ein Privileg junge Menschen und diejenigen, die mit ihnen arbeiten auf ihrem Weg mit Gott zu begleiten.Wir tun das auf ganz unterschiedliche Art und Weise – coaching, Workshops, Bibelarbeiten, unterrichten, anleiten von Teams – um mal ein paar Dinge zu nennen!

Wir träumen von Orten, an denen Teens und junge Erwachsene, die niemals einen Fuß in ein Kirchengebäude setzen würden, Gott begegnen, sichere Beziehungen mit anderen bauen können und dadurch die Möglichkeit bekommen, in all das hineinzuwachsen, was Gott für sie bereit hält.

Das war MLI 2022

Holding Space with God, for Yourself, for Others.

 

 

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Ein MLI-Wochenende mit vielen Eindrücken liegt hinter uns. Wir sind begeistert, dankbar und ein bisschen wehmütig, dass es schon vorbei ist. Jason Querner aus der GJW Bundesgeschäftsstelle hat das Event mit organisiert und ist voller Freude über das, was er bei MLI erlebt hat: „Gott geht mit, segnet und tröstet, heilt und gibt neue Kräfte. Das war bei diesem Fest voller ermutigender Begegnungen spürbar. Und diesen Segen, diese Motivation nehmen Mitarbeitende aus allen Teilen Deutschlands nun zurück ihre Gemeinden!“ 

Ganz ähnlich ging es vielen Mitarbeitenden aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die zu MLI nach Leipzig gekommen waren. Alle konnten etwas finden, woran sie in ihrer persönlichen Situation anknüpfen konnten: 

  • In den in inspirierenden Keynotes von Clare Hooper mit toller Übersetzung von Sam Mail zu den Themen „Holding Space with God“, „for Yourself“, „for Others“. – „Raum schaffen mit Gott“, „für dich“ und „für andere“.
  • Im gemeinsamen Singen und Beten während der Lobpreiszeiten mit der Band „Rejoyce“ und im Abendgottesdienst, den unsere Gastgeber aus Leipzig liebevoll für uns gestaltet haben. 
  • In vielen Seminaren, die für bestimmte Aspekte der Arbeit mit jungen Menschen gezielt Impulse gesetzt und den Austausch über gemeinsame Herausforderungen ermöglicht haben. 
  • Und natürlich in den zahllosen Begegnungen in der Lounge, am Lagerfeuer oder in den Essenszelten. 

Die Pandemie hat Vieles in Gemeinden verändert. Wir merken es, wenn z. B. zu einigen Jugendlichen der Kontakt weniger geworden ist oder „Gemeindetraditionen“, die sonst von Jahr für Jahr zelebriert wurden, abgerissen sind. Das kostet Kraft, macht Angst und frustriert. Bei MLI konnten wir unseren Fokus wieder darauf lenken, dass wir diesen Herausforderungen nicht allein gegenüberstehen. Wir haben einander und wir wissen uns getragen von Gott, der sagt „Ich gehe mit euch“. Das wussten wir natürlich schon vorher. Aber manchmal braucht es ein Wochenende wie MLI, damit dieses Wissen vom Kopf auch wieder ins Herz rutscht.